Nachdem ich lange Zeit den Eindruck hatte, dass ich mit meiner Vorliebe allein bin, entdeckte ich im Internet das Cameltoe Forum. Damals wohnte ich noch mit meiner Ex-Freundin zusammen. Manchmal überkommt mich die Lust ihr alles zu erzählen. Zwar haben wir so gut wie keinen Kontakt mehr aber den könnte ich herstellen. Wir trennten uns damals freundschaftlich, weil jeder seine eigene Welt entdecken wollte. Immerhin waren wir gerade Anfang 20. Auch als wir getrennt waren, saßen wir ab und an zusammen und redeten. Manchmal ganze Nächte lang mit viel Wein. Sie erzählte mir von ihrer Welt, ich stellte Fragen und andersrum. An einem dieser Abende sprach sie von ihren lesbischen Erfahrungen, die sie mit einer Freundin machte, die auch mir bekannt war. Da wurde ich natürlich neugierig. Ich wollte wissen, was sie gemacht haben, wie sie küsst und vor allem, wie ihre Muschi schmeckt. Ob sie einen Unterschied zwischen sich selbst und ihr schmecken konnte. Was dann passierte, warf mein ganzes Bild von ihr durcheinander. Sie antwortete mir, dass sie nicht weiß, wie sie selbst schmeckt, schob sich die Hand in die Hose, rieb und leckte sich danach am Finger. Ja, sagte sie, ich schmecke einen Unterschied. Sie ist leckerer. Ich konnte kaum fassen, was sie da gerade tat und habe scheinbar regungslos geglotzt. Kurz darauf fing sie an zu lachen und sagte: “Was? Wir sind betrunken!” Dann lachten wir.
In meinem Kopf ging alles drunter und drüber. Ich dachte darüber nach, mir die Hose auszuziehen und einfach zu onanieren. Und dann fielen mir die vielen Stunden ein, in denen wir in unserer alten Wohnung saßen. Der PC stand im Wohnzimmer. Manchmal saß sie auf der Couch und las ein Buch, während ich im Internet surfte. Der Bildschirm stand von der Couch abgewandt. Es gab Tage, an denen ich stundenlang im Forum stöberte, mir Bilder von Frauen mit Cameltoe ansah. Videos schaute, sogar manchmal mit Frauen schrieb und ihnen von meinem Fetisch erzählte. Meine Ex-Freundin saß dabei nur zwei Meter von mir entfernt. Sie liebte Stoffhosen. Leider trug sie die aber weder sehr eng, noch zog sie sie so weit hoch, dass sie selbst mal einen Cameltoe hatte. Wenn sie aber auf dem Sofa saß, dann zog sie häufig die Beine an und stellte die Füße auch auf die Sitzfläche. Dann konnte ich anfangs immer ihren Bulge sehen. Also die Wulst, die ihre Schamlippen unter dem Stoff bilden. Je länger sie las, um so mehr bewegte sie Ihre Füße hin und her, was früher oder später dafür sorgte, dass die Naht ihrer Hose sich in ihre Muschi zog und ich den seltenen Anblick meiner Freundin mit Cameltoe geniessen konnte.
Es war perfekt. Ihre äußeren Schamlippen waren groß und dick, ihre kleinen Labien schauten immer etwas hervor und wurden von dem Stoff ebenfalls auseinander gedrückt. Ich wusste, wie sie riecht, wie nass sie ist, wenn sie erregt ist und ich liebte diesen Anblick. Damals habe ich alle möglichen Versuche unternommen, damit sie einen Cameltoe hat. Nach dem Waschen habe ich z.B. ihre Tangas verdreht, sodass sie nur eine dünne Stoffwurst waren, die, wenn sie getrocknet sind fester wurde. Wenn sie sie dann angezogen hat, zog sie sich den Stoff in ihre Vagina. Leider rückte sie das immer sofort zurecht.
Wie gerne würde ich ihr das alles erzählen. Ihr einfach eine Nachricht schreiben.
Hi. Ich wollte, dass du weisst, dass ich damals manchmal im Internet surfte und mir Bilder von Cameltoes ansah, während du gelesen hast. Dass meine Fantasie explodierte, wenn du auf der Couch gesessen und deine Hose mir den Blick auf deine perfekte Schamlippen freigab.
Wie sie wohl reagieren würde?